Südtirol
|
Tourenvorschläge
|
Meraner Höhenweg
|
Der Höhenweg umrundet mit
ca. 80km Länge den ganzen Naturpark Texelgruppe. Man kann einzelne
Tagesetappen gehen oder als komplette Tour planen und auf den Almen
unterwegs übernachten. Dann muss man nicht ständig ins Tal hinab
und wieder aufsteigen.
|
Für die Rundtour sollte
man 6 bis 7 Tage einplanen, je nach Kondition. Hat man erst mal die
Einstiegshöhe von ca. 1400m erreicht, geht es meist ohne große
Höhenunterschiede auf und ab. Lediglich der Übergang vom Schnals- ins
Lazinser Tal ist schwieriger - dort führt der Weg über das Eisjöchl
hinauf bis auf 2800 m. Im Sommer dürfte es keine Probleme mit der
Begehbarkeit geben, doch sollte man sich vor der Tour auf jeden Fall über
evtl. Schwierigkeiten und Schneeverhältnisse informieren.
|
Der Höhenweg lässt sich
in Nord und Süd einteilen. Im Norden beginnt man im Schnalstal, läuft
dann den Übergang ins Hinterpasseier und Passeiertal und ist damit auf
der Südroute angelangt, die aus dem Passeier hinaus oberhalb von Meran
ins Vinschgau führt und dann wieder ins Schnalstal.
|
Einige Teilstücke bin ich bereits gegangen, mir fehlt hauptsächlich noch
das Eisjöchl mit Stettiner Hütte - eines Tages aber wird es soweit
sein... Hier der Talschluß im Pfossental mit dem Eishof. Im Hintergrund
u.a. Hohe Weiße und Lodner und irgendwo auch der Übergang ins Pfelderer
Tal
|
|

|
Der
"Hans-Frieden-Felsenweg" verläuft auf der Route des Meraner
Höhenweges (Markierung 24) und führt vom Hochmuter Richtung Leiteralm -
recht schmal und teils ausgesetzt. Schwindelfrei und trittsicher sollte
man sein, ansonsten macht es einfach Spaß, hier langzulaufen.
|
Katharinaberg im
Schnalstal von Naturns (Vinschgau kommend) - irgendwann geht es dann
rechts hinein ins Pfossental
|

|
|